Die Ausstellung umfasst ein Opus künstlerischen Schaffens dieses außergewöhnlichen Malers, der im nahegelegenen Dorf Ljubno seine Heimat gefunden hat. Nikolai Aleksandrovich Mashukov wurde in Sibirien, in der Stadt Krasnojarsk, geboren. Nach Abschluss der Malschule in seiner Heimatstadt absolvierte er die Bildhauerakademie in Moskau. Im Jahr 1994 zog er mit seiner Frau Masha Bersan Mashuk, die ebenfalls Künstlerin ist, nach Slowenien und fand seine Heimat im Dorf Ljubno.
Im Korridor des Franziskanerklosters neben der Basilika Maria Hilf gibt es eine Gemäldeausstellung mit dem Namen Kreuzweg. Es handelt sich um die 14 Stationen des Kreuzwegs Jesu. Den Abschluss bildet die Auferstehung Jesu Christi. Es sind nicht nur 15 Gemälde, sondern eine ganze Galerie an Porträten, die Jesus auf seinem Weg auf den Kalvarienberg gesehen hatte.
Alle Werke der Ausstellung schenkte Nikolai Mashukov dem Franziskanerkloster Brezje zum Dank für dessen Hilfe und Unterstützung bei seiner Ankunft in Slowenien. Zahlreiche Werke von Nikolai Mashukov können auch im nahegelegenen Dorf Ljubno besichtigt werden. Dort schmückte er zum Dank für die erhaltene Hilfe bei der Renovierung seines Hauses, die Häuser der Dorfbewohner, die ihn herzlich aufgenommen hatten, mit Fresken.
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